Die Leichtathleten des SV Union konnten bei ihrer Jahreshauptversammlung auf ein erfolgreiches Jahr nach Corona mit vielen Erfolgen und sogar einer Weltmeisterschaft durch die Seniorin Renate Richter zurückblicken. Besonders erfreulich aber das zartes Pflänzchen der Hoffnung für die Zukunft, durch die Erfolge der Nachwuchsathleten.
Und genau die Erfolge der Jugend nahmen beim Tagesordnungspunkt Ehrungen einen erfreulich großen Anteil ein. Im Mittelpunkt stand jedoch die Auszeichnung der Leichtathletin des Jahres. Für das Jahr 2023 wurde Melanie Bremer für ihre sportliche Leistung aber auch Engagement mit dem goldenen Pokal ausgezeichnet. Melanie Bremer wurde für ihre sportlichen Erfolge, bei denen die Deutschen Vizemeisterschaft im Speerwurf der Klasse W45 mit ausgezeichneten 31,17 herausragt, ausgezeichnet. Doch nicht nur diese und weitere Erfolge waren ausschlaggebend. Ihr Engagement im Ehrenamt mit besonderem Einsatz als Übungsleiterin waren weitere Argumente für die Auszeichnung der sportbegeisterten Mutter einer Tochter.
In den Berichten des Abteilungsvorsitzenden Christoph Olbrich und des Sportwartes Karl-Heinz Lippold wurde noch einmal das vergangene Jahr betrachtet. Olbrich spannte in seinen Ausführungen den Bogen von den eigenen Veranstaltungen über die Sanierung des Platzes und den damit verbundenen Trainingsbeeinträchtigungen. Er streifte die Erfolge des vergangenen Jahres und kommentierte die erste Veranstaltung des neuen Jahres, dass Kinder und Jugend-Hallensportfest. Wie immer hatte Sportwart Karl-Heinz Lippold das längste Manuskript. Neben kritischen Worten zu Abteilungsinternen Themen und natürlich dem Sport, wurde auch die Sanierung der des Platzes thematisiert. Den größten Anteil seines Vortrages widmete er natürlich den sportlichen Erfolgen. Neben der Leichtathletin des Jahres Melanie Bremer würdigte er einmal mehr Renate Richter, die 2023 W70 Weltmeisterin mit der Deutschen 4X200m Staffel Meisterschaft in Polen wurde. Natürlich kommentierte er auch die Erfolge seines Schützlings Nikolas Raeth. Das Sprinttalent war mit Rekorden und Top Platzierungen, oft als jüngster seiner Altersklasse, ganz weit vorne zu finden, oder stand auf dem Podest, wie den Presseberichten zu entnehmen war. Auch Kugelstoßer Ole Behrens ist in der Landesbestenliste ganz weit oben zu finden und hat im neuen Jahr sogar schon seinen ersten NLV Titel mit der Kugel errungen.
Weitere Talente stehen mit Paula Korn, Kaya Jurtzok in den Startlöchernum nur einige zu nennen in den Startlöchern.
Wie so oft moderierte Thorben Raeth den TOP Wahlen als Wahlleiter. In seinen Worten zeigte er sich erfreut darüber, dass endlich wieder etwas mehr Nachwuchsathleten neben den Senioren im Focus standen. Nachdem dem Vorstand die Entlastung erteilt wurde und Christoph Olbrich als erster Vorsitzender wiedergewählt wurde, erklärte sich auch der weitere Vorstand bereit und wurde für ein weiteres Jahr wiedergewählt. Es wurde allerdings thematisiert, dass eine Verjüngung der Abteilung unumgänglich sein wird.
Wenn die Abteilung in der Zukunft offen für Veränderung ist, wird sie auch in Zukunft ein wichtiger Bestandteil des Vereins und auch ein Baustein unseres Gemeinwesens sein können.
Manfred Spittler
Und genau die Erfolge der Jugend nahmen beim Tagesordnungspunkt Ehrungen einen erfreulich großen Anteil ein. Im Mittelpunkt stand jedoch die Auszeichnung der Leichtathletin des Jahres. Für das Jahr 2023 wurde Melanie Bremer für ihre sportliche Leistung aber auch Engagement mit dem goldenen Pokal ausgezeichnet. Melanie Bremer wurde für ihre sportlichen Erfolge, bei denen die Deutschen Vizemeisterschaft im Speerwurf der Klasse W45 mit ausgezeichneten 31,17 herausragt, ausgezeichnet. Doch nicht nur diese und weitere Erfolge waren ausschlaggebend. Ihr Engagement im Ehrenamt mit besonderem Einsatz als Übungsleiterin waren weitere Argumente für die Auszeichnung der sportbegeisterten Mutter einer Tochter.
In den Berichten des Abteilungsvorsitzenden Christoph Olbrich und des Sportwartes Karl-Heinz Lippold wurde noch einmal das vergangene Jahr betrachtet. Olbrich spannte in seinen Ausführungen den Bogen von den eigenen Veranstaltungen über die Sanierung des Platzes und den damit verbundenen Trainingsbeeinträchtigungen. Er streifte die Erfolge des vergangenen Jahres und kommentierte die erste Veranstaltung des neuen Jahres, dass Kinder und Jugend-Hallensportfest. Wie immer hatte Sportwart Karl-Heinz Lippold das längste Manuskript. Neben kritischen Worten zu Abteilungsinternen Themen und natürlich dem Sport, wurde auch die Sanierung der des Platzes thematisiert. Den größten Anteil seines Vortrages widmete er natürlich den sportlichen Erfolgen. Neben der Leichtathletin des Jahres Melanie Bremer würdigte er einmal mehr Renate Richter, die 2023 W70 Weltmeisterin mit der Deutschen 4X200m Staffel Meisterschaft in Polen wurde. Natürlich kommentierte er auch die Erfolge seines Schützlings Nikolas Raeth. Das Sprinttalent war mit Rekorden und Top Platzierungen, oft als jüngster seiner Altersklasse, ganz weit vorne zu finden, oder stand auf dem Podest, wie den Presseberichten zu entnehmen war. Auch Kugelstoßer Ole Behrens ist in der Landesbestenliste ganz weit oben zu finden und hat im neuen Jahr sogar schon seinen ersten NLV Titel mit der Kugel errungen.
Weitere Talente stehen mit Paula Korn, Kaya Jurtzok in den Startlöchernum nur einige zu nennen in den Startlöchern.
Wie so oft moderierte Thorben Raeth den TOP Wahlen als Wahlleiter. In seinen Worten zeigte er sich erfreut darüber, dass endlich wieder etwas mehr Nachwuchsathleten neben den Senioren im Focus standen. Nachdem dem Vorstand die Entlastung erteilt wurde und Christoph Olbrich als erster Vorsitzender wiedergewählt wurde, erklärte sich auch der weitere Vorstand bereit und wurde für ein weiteres Jahr wiedergewählt. Es wurde allerdings thematisiert, dass eine Verjüngung der Abteilung unumgänglich sein wird.
Wenn die Abteilung in der Zukunft offen für Veränderung ist, wird sie auch in Zukunft ein wichtiger Bestandteil des Vereins und auch ein Baustein unseres Gemeinwesens sein können.
Manfred Spittler
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