SV Union Salzgitter - Leichtathletik
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Auf dem Weg zu den Hallenweltmeisterschaften der Senioren in Torun (Polen)

18/3/2019

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Die Hochspringerin Renate Richter vom SV Union ist im wahrsten Sinne des Wortes auf dem Sprung zu den Senioren-Hallen-Weltmeisterschaften ins polnische Torun. Das Aushängeschild der städtischen Senioren-Leichtathletik hat erst kürzlich in Halle an der Saale ihren Nationalen Titel in der Klasse der 65-jährigen verteidigt und möchte nun auch in Polen im Nationaltrikot aufs Podest.

Die drahtige Richter ist in den letzten Zügen ihrer Vorbereitung auf die Globalen Titelkämpfe. Insbesondere Koordinationsübungen, aber auch der Technikfeinschliff stehen noch auf dem Trainingsprogramm, bevor die fast 68jährige Sportlerin zu den World Masters Athleics Championships Indoor, dievom die vom 24. bis zum 30. März andauern, aufbricht. Bei der Großveranstaltung in der Kopernikus-Stadt Korun streiten mehr als 3000 Athleten aus 88 Ländern in den Altersklassen 35 bis 90 , einige sind sogar noch älter, um Gold, Silber und Bronze.Richters Ziel ist es auch in Polen eine Medaille zu erringen. Die starke Konkurrenz kann der Sölterin keine Angst einflößen: „Natürlich habe ich Respekt vor meinen Gegnerinnen und das ist auch gut so, doch die Mitfavoriten Lluisa Casanovas Gaset aus Spanien, die ich 2017 bei den Europameisterschaften besiegen konnte und auch die Australierin Wilma Perkins kochen auch nur mit Wasser“, so die optimistische Prognose Richters.
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Ma/Manfred Spittler

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Sportabzeichenverleihung des SV Union mit neuem Rekord

18/3/2019

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Einen neuen Rekord für den Volksvierkampf konnte der Sportabzeichen-Obmann des SV Union Peter Siems in seinen Begrüßungsworten zur traditionellen Sportabzeichenverleihng verkünden. Sichtlich stolz  gab er bekannt: „Wir haben den erst vor 4 Jahren aufgestellten Rekord von 228 Wiederholungen nochmals auf nunmehr 266 verbessert und gehören damit zu den besten Vereine der Stadt“. Ein kleiner Wehmutstropfen, dass die Zahl der sportlichen Familien von 12 im Vorjahr auf 8 sank. Bevor Siems die Breitensportler auszeichnete wusste der erste Vorsitzende der Unioner Dietrich Leptin nicht nur die Leistungen der Sportler zu würdigen, es war ihm auch ein besonderes Anliegen den Prüfern um den unermüdlichen Peter Siems für den großen Einsatz zu danken. Auch der Ehrenvorsitzende Hagen Reese, lobte den Einsatz und würdigte den bescheidenen Siems als Vorbildlichen Sportsmann, und stellte heraus, dass Siems vor kurzem sogar von der Stadt Salzgitter als Norddeutschen 1500 m Senioren-Meister geehrt wurde. 
Für die größte Wiederholungszahl wurde der 79jährige Peter Hamann mit der Gold 45 ausgezeichnet. Ebenfalls die 45zigste Wiederholung hatte auch Manfred Spittler im letzten Jahr abgelegt. Als etwas Besonderes dürfte die Prüfung Gold 44 von Dieter Polzen zu werten sein. Der 75jährige erbrachte diese Leistung trotz erheblicher gesundheitlicher Beeinträchtigungen und auch seine Frau stand ihm mit 39 Wiederholungen kaum nach. Hagen Reese bewältigte zum 41zigsten mal die Anforderungen und als Spitzenreiterin der Damen zeigte Renate Richter mit 40 Wiederholungen, dass es neben dem Wettkampfsport noch weitere Herausforderungen gibt. Für Carmen Hoppstock gab es neben der Auszeichnung für 38 mal Sportabzeichen noch etwas überraschendes, sie wurde mit dem Karl-Heinz Steihoff Wanderpokal für Vorbilder im Breitensport ausgezeichnet. Auch Peter Siems erreichte mit stolzen 34 eine beachtliche Zahl und die 82jährige Giesela Alex stand mit 33 kaum nach. Der sportliche erste Vorsitzende der Leichtathleten Christop Olbrich war zu 31gsten mal erfolgreich. Ernst Günter Meyer bekam die Urkunde 31 Wiederholungen und Günter Hoppstock freute sich über Gold mit der 30. Die Nase vorn beim Jugendsportabzeichen hat Lena Huck mit 11 Wiederholungen. Gesa Moorfeld brachte es auf 9 und Philippa von Wallmoden, Jona Heisler sowie Falk Forth kamen auf 8 Wiederholungen.
Weitere erfolgreiche Absolventen: Bettina Cassel 29, Hans-Joachim Loewens 27, Harald Nischan 27, Iri Raeth 24, Frank Polzen 24, Melanie Bremer 23, Gabriele Beims, 23, Sabine Ehlers 23,  Volker Eyssen 22, Ingrid Fritsch 22, Margitta Mehnert 22, Nicole Siems, Edda Alex 20, Karsten Bornmann 20, Aluta Junge 20, Torben Raeth 19, Dietich Gugisch19, Peter Stock 18, Sibylle Schunke16, Birgit Johns, 15, Matthias Schunke 15, Gudrun Tesche-Spittler 15, Gabriele Schwarze 15.
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mas/Manfred Spittler

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Deutsche Senioren Halle und Winterwurf in Halle

6/3/2019

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Mit zweimal Gold und zweimal Bronze haben Salzgitters Leichtathleten reichlich Edelmetall bei den Deutschen Seniorenmeisterschaften mit Winterwurf geerntet. Unter mehr als 1000 Teilnehmern bei den nationalen Titelkämpfen in Halle an der Saale vertraten die Unioner Renate Richter, Björn Lippold, Melanie Bremer, Katja Scarale und Martin Graumann die Sölter Farben erfolgreich.

Für die durch viele nationale und internationale Seniorentitel erfolgsverwöhnte Renate Richter wurde die Titelverteidigung im Hochsprung  der Klasse W65 alles andere als ein Spaziergang. Sie musste bis zum letzten Sprung zittern. Die fast 68jährige Athletin stieg auf Grund einer leichten Knieverletzung schon bei 1,08m in den Wettbewerb ein und hatte fortan eine makellose Serie. Ihre ärgste Kontrahentin Ursula Schmidt von der LG Nord Berlin hatte zwar bei 1,14m und 1,17m jeweils einen Fehlversuch, überwand dann jedoch wie Richter die 1,20m im Ersten. Nun begann das Zittern und es war klar wer die 1,23m überwindet dürfte den Sieg sicher haben. Doch in dem Nervenkrimi gelang es keiner der Athletinnen. Und auf Grund der Mehrversuchsregel durfte die Unionerin Renate Richter nun jubeln, sie hatte Gold gewonnen. Dass sie auch in anderen Disziplinen zu den Besten gehört zeigte sie zudem mit ihrem fünften Platz im 200m Lauf in 38,71 Sekunden.

Weniger aufregend ging es im Hammerwurf der Männer in der Altersklasse M35 zu. Der Sölter Björn Lippold, vor kurzem in Kienbaum bei den Norddeutschen Seniorentitelkämpfen erfolgreich, musste ohne Konkurrenz in den Wettbewerb gehen. Und mit dem ersten Wurf von 35,39m, der deutlich unter dem Anspruch des Unioners lag, war der Titel schon gesichert. Der Kreisrekordhalter in dieser Disziplin steigerte sich noch auf 40,98m und durfte wie Richter die Goldmedaille in Empfang nehmen. Im Diskuswurf wurde er zudem mit 33,30m Sechster.
Im Speerwurf der Damen W40 hatte Melanie Bremer mit der besten Vorleitung von 32,91m gemeldet. Auf Grund der gesundheitsbedingen Vorgeschichte durfte jedoch der Leistungsanspruch nicht zu hoch angesiedelt sein. Mit dem Auftakt von 29,26m lag sie hinter  Birgit Keller aus Sigmaringen, die mit 31,22m Titelansprüche anmeldete hatte, auf Platz zwei. Dann steigerte sich die viertplatzierte Steffi Schöler aus Pirna auf 30,75m und lag damit auf Platz zwei, während die Unionerin mit ihrem Konter auf 30,58m kam und nur knapp dahinter Bronze gewann.
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Ein wahrlich unerwartetes Edelmetall erkämpfte sich die Katja Scarale. Mit der fünftbesten Leistung(1,38m) angereist, war ihr Ziel eher eine Leistung um 1,40 als eine Medaille. Doch nachdem sie den makellosen Sprung über 1,41m mit freudigem Erstaunen quittierte und ihre Kontrahentin Jennifer Gartmann (LG Westerwald) einen Fehlversuch mehr bei dieser Höhe hatte, sollte bald feststehen, Katja Scarale hatte Bronze gewonnen.
Als letzter musste Martin Graumann in den Ring. Der Hüne der schon vor einiger Zeit im Rasenkraftsport als Europameister im Steinstoßen mit einem 50kg schweren Gewicht für Aufsehen gesorgt hatte, ging im Kugelstoßen der Klasse der M40 an den Start.  Mit 11,73m blieb Graumann auf Grund eines starken Infekts als fünfter etwas unter seinen Möglichkeiten. Seine Meldeleistung von 12,47m hätte zu Platz drei gereicht.
 
Mas/Manfred Spittler

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