SV Union Salzgitter - Leichtathletik
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Weihnachtsgrüße

9/12/2020

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Allen Mitgliedern unserer Abteilung
 
wünsche ich eine schöne weitere Adventszeit, ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Neue Jahr 2021 !
 
Es geht ein Jahr zu Ende, das über die Corona-Pandemie ganz anders verlaufen ist als wir es uns  vorgestellt hatten.  Während eines ersten 2-monatigem Lockdowns im Frühjahr und eines zweiten ab dem 2. November ist ein gemeinsames Training in unseren Gruppen leider vollends zum Erliegen gekommen. Gern hätten unsere Trainer mit euch die sozialen Kontakte gepflegt und etwas für gemeinsamen Spaß und Fitness getan !!
 
Danke, dass ihr unserer Abteilung die Treue gehalten habt, und wir vielleicht bald nach dem 10.Januar 2021 wieder gemeinsam unseren Sport ausüben können.
Haltet euch bis dahin möglichst (maximal in Zweiergruppen) mit Waldläufen und Fitnessübungen, wie von unseren Trainern im Übungsbetrieb angeboten, so gut es geht fit.
 
Liebe Grüße und bleibt gesund

Karl-Heinz
(Sportwart in unserer LA-Abt.)

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Mit Sport und Kultur dem Coronablues entfliehen und das Immunsystem stärken.

8/12/2020

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„Die Menschen werden krank, weil sie aus Torheit alles tun, um nicht gesund zu bleiben“, dieses Zitat vom Arzt und „Vater der Heilkunde“ Hippokrates aus der Zeit vor Christi hat gerade in dieser Zeit nichts an Wahrheitsgehalt verloren. Es trifft besonders auf das Treiben einer törichten Minderheit zu, doch was tun wir für unsere Gesundheit? Neben gesunder Ernährung und Stressabbau sollte auch maßvolle sportliche Betätigung als wichtiger Bestandteil zur Gesunderhaltung gehören. Und das muss, obwohl viele Trainingsstätten geschlossen sind, nicht langweilig sein. Gerade der Ausdauersport, das Walken, Joggen, Radeln oder einfach Spazierengehen ist ein probates Mittel zur Gesunderhaltung und vielleicht auch Balsam für die Seele. Der eine oder andere hat den Sport ja auch beim ersten Logdown wiederentdeckt, wie man in unseren Wäldern beobachten kann, oder konnte.

 Sport ist kein Wundermittel gegen das heimtückische Corona-Virus, aber er stärkt die Immunabwehr des Körpers. Und gerade in dieser Zeit macht scheinbar „Not macht erfinderisch“, wie man anhand der vielen (organisierten) sportlichen Aktivitäten beobachten kann. „Geht nicht gibt’s nicht“, leben viele Vereins und Hobbysportler, trotz ihrer Sorgen, durch viele kreative Aktionen eindrucksvoll vor. Da machte Vorwärts Gebhartshagen seinen „Glücklauf“ virtuell und stellt im Netz Sieger und Platzierte vor, die SZ Aktion Laufkunden hat viele Anhänger gefunden, wie gerade zu bewundern war. Und nicht zu vergessen die vielen angebotenen Workout`s in den Printmedien, auf YouTube und die Angebote die durch sozialen Netzwerke rauschen. Die Übungsleiter der Leichtathletik-Clubs haben Gymnastikclips an die Athleten geschickt. Trainingspläne als Hausaufgabe werden verschickt. Selbst für Traditionsveranstaltungen Adventslauf und Silvesterlauf gibt es schon alternative Absprachen, in Duos um den See, oder durch den Vöppstedter Forst zu laufen.


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Bestenlisten und Vereinsrekorde 2020 online

8/11/2020

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Die Bestenlisten dieser, zugegebenermaßen turbulenten Saison sowie die aktualisierten Vereinsrekordlisten sind nun online. Sie können wir immer unter der Rubrik "Ergebnisse" eingesehen werden.
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Adventslauf muss Coronabedingt ausfallen

4/11/2020

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Nach dem Silvesterlauf musste nun mit dem Adventslauf des SV Union eine weitere Traditionsveranstaltung des städtischen Sports abgesagt werden. Schweren Herzens war der Club aus den Süden der Stadt durch die aktuelle Situation dazu gezwungen. „Es schmerzt uns besonders, da wir mit der 40. Auflage des Laufes am 6. Dezember auch noch einen runden Geburtstag des Adventslaufes gefeiert hätten“, kommentierte der erste Vorsitzende der Abteilung Christoph Olbrich die Absage.

Die Veranstaltung, die sich für Wettkampfathleten und Hobbyläufer weit über die Grenzen Salzgitters hinaus großer Beliebtheit erfreut und eine fester Bestandteil ihrer Terminplanung darstellt, fällt ebenso wie viele andere Sportveranstaltungen den dramatisch steigenden Coronazahlen zum Opfer. Bis zuletzt haben die Unioner auf ihren „Nikolauslauf“ zum 100sten Geburtstag des Vereins gehofft, der zudem zum liebgewordenen sportlichen einläuten der Weihnachtszeit genutzt wurde. Wer aber nicht ganz verzichten möchte, der kann durchaus zum Nkolaustag im kleinsten zulässigen Personenkreis laufend oder wandernd „mit seinem Advents-Lauf etwas fürs körperliche und geistige Wohlbefinden tun. Die Strecken deren längste 10200m durch den Vöppstedter Forst führen, scheinen einen besonderen Reiz wegen ihrer landschaftlichen Schönheit auszuüben, wie den Worten eines auswärtigen Läufers im Jahre 2017 zu entnehmen war: „ich bin durch einen schneebedeckten Märchenwald gelaufen“.

Die Leichtathletik ist wie viele andre Individualsportarten trotz großer Disziplinierung und schlüssiger Hygienekonzepte sehr hart betroffen. Wettkampfveranstaltungen und gemeinsames Training, beispielsweise in der Halle, sind bis auf weiteres nicht mehr möglich. Trotzdem ist die Einsicht, dass die Maßnahmen sein müssen, bei der Mehrheit der Athleten groß, gilt es doch Leben zu schützen. Dass hingegen der Profisport hier eine Sonderstellung bekommt, leuchtet den meisten Amateursportler nicht ein, denkt man beispielsweise in anderen Bereichen an die von der Existenz bedrohten Kulturbereich oder die Gastronomiebetriebe, beide ebenfalls mit schlüssigen Hygienekonzepten, ohne Umarmung und Gruppenjubel.

Das Organistionsteam der Unioner um Christoph Olbrich und Sportwart Karl-Heinz Lippold bedauern die Absage sehr und hoffen auf ein besseres 2021 um den 40. Geburtstag des Adventslaufes im Rahmen des 101. Vereinsgeburtstages, mit hoffentlich weniger Coronagefahr, gebührend nachzufeiern.

Mas/Manfred Spittler
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Martin Graumann erfolgreich bei Welt-Werferspiele in Purgstall (Österreich)

21/10/2020

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Wer hat schon einmalmal versucht einen 50kg schweren Stein anzuheben? Den meisten von uns dürfte das wahrlich schwerfallen, allein schon wegen seiner Unförmigkeit. Für den Athleten Martin Grauman ist „der Stein“ sogar ein Sportgerät und der eher als Leichtathlet des SV Union bekannte Sportler ließ ihn bei den Welt-Werferspielen im österreichischen Purgstall sogar „fliegen“.

Martin Graumann, der auch im Coronajahr Niedersachsens Bestenliste im Kugelstoßen der Klasse Ü40 mit 12,46m anführt, nahm in Österreich an zwei Meisterschaftswettbewerben dieser Powersportart teil.  Am Steinstoßzehnkampf und am Ultra-Werfer 5-Kampf stellte er sich der Konkurrenz. Im Zehnkampf versucht man mit 10 verschiedene Gewichte, deren leichtestes 5kg und das schwerste besagte 50kg wiegt, größtmögliche Weiten zu erzielen. In der Endabrechnung werden die Weiten der besten Stöße mit den jeweiligen Gewichten ermittelt und aus der Addition der Weiten ergibt sich das Wertungsergebnis. In dem kraftraubenden Wettbewerb beförderte Grauman unter anderem den 40 kg Stein auf beachtliche 4,05m und jubelte besonders über eine neue Bestleistung mit dem 50kg Gewicht. „Ich habe den Hinkelstein auf 3,85m geknallt“, sein stolzer Kommentar im Anschluss an das Resultat mit dem schwersten Sportgerät. Noch mehr Grund zum Strahlen zauberte dem muskelbepackten Sportler aus Heimerode jedoch das Mehrkampfergebnis von 69,58m und die damit erkämpfte Vizemeisterschaft ins Gesicht.

Das reichte Grauman aber noch nicht, er wollte auch im Ultra Werfer 5-Kampf zeigen was in ihm steckt. Der Mehrkampf besteht aus Historischem 25,4kg Ultragewichtswurf, 5kg Diskuswurf Griechisch, 50 kg Ultrasteinstoß mit, 25kg Steinstoß und Gewichtshochurf, in dem ein 25,4kg schweres Gewicht möglichst hoch, Grauman kam auf 3,60m, geschleudert werden muss. Auch in diesem Mehrkampf war er erfolgreich, er sammelte 3830 Punkte und durfte auf dem Siegerpodest eine weitere Silbermedaille in Empfang nehmen. „Es hat mir viel Spaß gemacht und ich habe viele tolle Leute kennengelernt, mein nächstes Ziel möchte ich jedoch im Leichtathletikstadion verwirklichen. Ich möchte im nächsten Jahr den Kreisrekord der Senioren 40+ knacken, er liegt bei 12,60m“.

Mas/Manfred Spittler


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Gute Ergebnisse beim Saisonabschluss in Uslar

21/10/2020

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Der Saisonausklang der LG Solling ist für die Leichtathleten des SV Union schon zur lieb gewordenen Tradition geworden. Auch im Corona Jahr nutzten Sölter Athleten im Uslarer Sollingstadion die Gelegenheit ihre bisherigen Leistungen aufzupolieren. Insbesondere die Stundenläufer des Vereins erfreuten mit einer Sammelleidenschaft der besonderen Art.

Fünf Läufer des SV Union hatten sich einiges vorgenommen, als der Startschuss zum Lauf der vielen Runden in Uslar fiel. Nach langen und zum Schluss etwas „schmerzhaften“ 60 Minuten hatte das Quintett in Summe stolze 56409m gesammelt, oder besser gesagt, zurückgelegt.  Und frei nach dem Motto „oldie but goldie“ lieferte der 74jährige nimmermüde Harald Kötz den größten Beitrag auf der Kunststoffbahn. Der ehemalige Deutsche 10000m M60 Seniorenmeister lief fast 30 Runden und somit beachtliche 11829m. Der Älteste des Teams legte nicht nur die längste Strecke innerhalb der Stunde zurück, er setzte sich auch mit dieser Leistung an die Spitze der Niedersächsische Landesbestenliste. Der zehn Jahre jüngere Klaus-Peter Hertel, von einer Meniskusverletzung geplagt, zeigte sich bei seinem ersten diesjährigen Auftritt auf der Laufbahn mit 11800m im etwas ausgefallenen Stundenwettbewerb, in dessen Rahmen auch die 10000m gewertet werden, mit erfreulichen 11576m, zufrieden. Peter Siems der lange im „Schlepptau“ Hertels lief, war nach 11402m erschöpft aber glücklich.  Der vielseitige Matthias Schunke fühlt sich eher im Weitsprung zu Hause. Im Sollingstadion erfüllte er mit 11138m sein Ziel, mehr als 11km zu laufen, deutlich. Den kleinsten Beitrag liefernd, aber zufrieden, der M65er Manfred Spittler mit seinen 10464m.

In den technischen Disziplinen verfehlte Martin Graumann mit einem Kugelstoß sein Ziel, die Saison mit einer 12m Weite abzuschließen, knapp. Der 41jährige kam auf 11,98m mit der 7,26kg Kugel und schleuderte anschließend den Diskus auf 31,25m. Sibylle Schunke freute sich im Kugelstoßen bei den Damen 50+ über 7,07m mit der 3kg Kugel und kam mit dem Speer auf Jahresbestleistung von 15,52m. Der Neu-Unioner Friedhelm Bode wartete mit weiteren Hausrekorden auf. Mit 8,64m im Kugelstoßen steigerte er seine Bestleistung um 40 cm und auch beachtliche 24,78m mit dem Diskus waren eine deutliche Steigerung.  Die erfolgreichste Salzgitteraner Leichtathletin Renate Richter kam in ihrem letzten W65 Jahr im Kugelstoßen auf 6,64m und mit den im Speerwurf erzielten 15,64 verfehlte sie ihre Jahresbestleistung nur knapp.

Mas/Manfred Spittler

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Gute Wurfleistungen trotz Dauerregen

5/10/2020

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Zum Abschluss eines von der Corona Pandemie geprägten und verkürzten Sportjahres veranstalteten die Leichtathleten des SV Union einen Landesoffenen Werfertag im Stadion an der Friedrich Ebert Straße. Und trotz Dauerregens wartete das Meeting mit weiten Würfen und einer besonderen Geschichte auf.

Einer, der in beachtlicher Weise den widrigen Bedingungen trotzte, war der Unioner Martin Graumann (M40). Der 41jährige Verwaltungsangestellte erreichte mit 2495 Punkten in dem aus Kugelstoß, Diskuswurf, Speerwurf, Hammerwurf und Gewichtswurf bestehenden Wurffünfkampf ein beachtliches Ergebnis. Einmal mehr zeige er in seiner Spezialdisziplin dem Kugelstoßen mit 12,14m sein stärkstes Ergebnis und untermauerte damit seine Führung in der NLV Bestenliste. Aus den Reihen der Gäste beindruckte besonders die 51jährige Dagmar Suhling vom TUS Huchting. Im Wurffünfkampf lieferte sie mit 3746 ein starkes Ergebnis ab. Suhling liegt in diesem Jahr mit 41,79m im Speerwurf an der Spitze der DLV Bestenliste in der Altersklasse W50. Beim Sölter Regen-Meeting blieb sie mit 33,17m einwenig unter Wert. Auch im Hammerwurf stellte sie mit 38,89m ihre Klasse unter Beweis. Ehemann Sven rundete das starke Bild des sportlichen Paares aus Bremen ab. Er erzielte im Wurffünfkampf 3215 Punkte. Im Gewichtswurf befördert er die 11,34kg schwere Stahlkugel auf starke 16,06m und schleuderte den Hammer auf nicht minder wertvolle 46,52m.

Die Gymnasiastin Pilippa von Wallmoden (Union) erreiche in der Klasse U18 gute 8,71m im Kugelstoßen und ließ den 500g Speer auf 25,80m gleiten. Bei den Union Damen zeigte Nele Kloppenburg (Union) nach längere Wettkampfabstinenz mit einem Hammerwurf auf 35,28 ein solides Ergebnis und Vereinskameradin Birgit Johns (W55) ließ den 3kg Hammer auf 25,23m fliegen. In der W40 Klasse beförderte Melanie Bremer (Union) die 4kg Kugel auf 8,63m. Weitspringer Axel Jüttner(M55/Union) zeigte mit 9,35m im Kugelstoßen, dass er nicht nur in den Beinen schnellkräftig ist. Der 76jährige Gerd Flachowski von der LG Braunschweig verfehlte mit 2912 Punkten seine Jahresbestleistung um nur 43Punkte. Den Diskus ließ er trotz des Regens auf beeindruckende 28,79m gleiten.

Manchmal schreibt das Leben besondere Geschichten, auch im Sport. In der Regel beginnt man mit der Wettkampfleichtathletik schon in jungen Jahren. Nicht so Friedhelm Bode (Union), er ist mit 69 übers Sportabzeichen zur diesem Sport gekommen. Und nun führte er sich gleich mit einem Wurffünfkampf in den Wettkampfsport ein. Besonders erfreulich ein Kugelstoß auf 8,24m, die gleiche Weite die auch der Sieger Christoph Olbrich in der Klasse M65 erzielte.

Weitere Ergebnisse:

Frauen--Diskus : Nele Kloppenburg 24,23m, W50—Gewichtswurf: Sibylle Schunke 7,03, W55—Kugel: Marion Kloppenburg 6,91m, W65—Wurffünfkampf: Renate Richter 2567 Punkte,
Männer-- M40- Hammer/Wurffünfkampf: Thorsten Hülsemann 33,67m/ 2429 P., M55—Speer: Matthias Schunke 28,50m, M65—Speer: Christoph Olbrich 29,00m, Diskus: Manfred Spittler 27,38m, M70—Diskus/ Wurffünfkampf: Karl-Heinz Lippold 26,31m, 2194P.,
 
mas/Manfred Spittler


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Ergebnisse des September Werfermeetings online

27/9/2020

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Die Ergebnisse des Werfermeetings sind nun online und können unter diesem Link oder wie immer unter der Rubrik "Ergebnisse" eingesehen werden.
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Vereinsmeisterschaften als Saisonhöhepunkt für die Jünsten

14/9/2020

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Bedingt durch Covid19 waren 2020 die Vereinsmeisterschaften für viele Unioner, besonders aber für die Jüngsten, der Saisonhöhepunkt. Gut gelaunt kämpften viele Athleten von 3 bis 69 Lenzen an zwei Wettkampftagen um die Clubtitel. Viele Nationale und International Veranstaltungen mussten wegen des Virus abgesagt werden, doch dieses kleine Fest der Ursprungssportart ließen sich die Blauweißen nicht nehmen, auch wenn Abstandhalten und Desinfektionsmittel ein ständiger Begleiter der Veranstaltung waren.

Das Küken im Kreise der Sieger war die erst 3jährige Alina Fakhro, die zur Begeisterung der stolzen Mutter und aller Zuschauer den aus 50m Sprint, Weitsprung und Ballwurf bestehenden 3-Kampf mit Bravour meisterte und sich wie alle andren Sieger über eine Goldmedaille und eine süße Überraschung freuen konnte. Mit 69 Lenzen die älteste Teilnehmerin der Veranstaltung war Renate Richter, eine Athletin die in der Salzstadt wohlbekannt ist. Die Leichtathletin, die schon eine stolze Sammlung an Titeln aufweist, sammelte als Dreikampfsiegerin der Frauen W65 1534 Punkte. In der Klasse der Jugend U18 beeindruckte Jonas Heisler als Dreikampfmeister (1587 P), besonders jedoch im Sprint des Mehrkampfes. Der 17jährige Schüler lief starke 11,4 Sekunden über 100m und das auf einer Aschenbahn. Nikolas Raeth war bei seinen 1633 Punkten im Vierkampf in der Altersklasse M13 ein Klasse für sich. Er steigerte sich im Hochsprung auf 1,48m und steht damit an dritter Stelle der Landesbestenliste. Der in der Klasse M55 siegreiche Matthias Schunke (1400P.) sammelte mit einem Weitsprung von 4,41m die meisten Punkte. Katja Scarale freute sich als Siegerin der Frauenklasse 40+ (1313 P.) besonders über einen Kugelstoß auf 8,35 m und bei den jüngeren „Semestern“ sprintete der 12jährige Tim Peter als Sieger (919 P.) flotte 11,4 Sekunden über 75m.  Im Wettstreit der jungen Damen W13 sammelte Lilly Chant 1140 Punkte als Meisterin. Die Zweitplatzierte Fiona Lemke hielt sich als Vierkampfsiegerin mit 1540 schadlos. Hier kommt Hochsprung hinzu, bei dem sie beachtliche 1,36m meisterte.  Dominic Swoboda freute sich bei den Kindern M11 über den Sieg mit 829Punkten und bei den Zehnjährigen hieß der Sieger Ole Behrens (799 P.), dessen 4Kampf mit 1070 Punkten ein starke Leistung darstellt. Die zehnjährige Paula Korn beeindruckte die Zuschauer bei ihrem Dreikampfsieg (925 P.) besonders mit einem tollen 50m Sprint in 8,3 Sekunden.

Die weiteren Meister im Überblick:
Männliche Jugend M15: Lennart Wassemann  1121 Punkte, U20: Fin Klapprotth (1023P.), Männer M40: Torben Raeth (1294P.), M65: Manfred Spittler (1298P), Frauen: Malika Cassel (767P.), W50: Sibylle Schunke (1280P.), Weibliche Kinder W12: Greta Petryschyn (934P.), W09: Liesa Marie Brunke (712P), W8: Caya Jurtzok (737P.), W07: Emma Telemann (378P:), W06: Emily Sophie Siegert (281P.), W05: Sophia Strutynski (66P.), W04: Frieda Telemann (43P.) Männliche Kinder M09: Christoph Fleischmann (701P.), M08: Joey Wedler (405P.), M07: Ben Tetzlaff (321P.), W06: Momo Langkopf (66P.), M05: Ben Woods (7P.), W04 Adrian Siems.

 Alle Ergebnisse unter diesem Link
mas/Manfred Spittler
 


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Erneut viele Titel bei Senioren LM in Zeven

4/9/2020

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Den Goldregen der letztjährigen Landesseniorenmeisterschaft konnten die Leichtathleten des SV Union bei den diesjährigen Titelkämpfen in Zeven zwar nicht wiederholen, aber fünf Siege und eine Reihe vorderer Platzierungen können sich trotzdem sehen lassen. Renate Richter, sie sammelte vier Titel, der einmal erfolgreiche Torsten Hülsemann und der sportlichen erste Vorsitzenden Christoph Olbrich der einen neuen Kreisrekord aufstellte wussten besonders zu beeindrucken.
Für die Meisterschaften die wie so viele Veranstaltungen unter dem Eindruck der Corona-Pandemie standen, hatte die AG Senioren des NLV Salzgitteraners Karl Heinz Lippold in Zusammenarbeit mit dem NLV-Kreis Rotenburg und dem TuS/LAV Zeven ein strenges Hygienekonzept für die 296 Teilnehmer aus 130 Vereinen erarbeitet.

Die 69jährige Renate Richter startete in die Zweitagesveranstaltung mit dem Hochsprung. Im letzten Jahr hatte die W65 Athletin den Titel mit 1,17m nach Salzgitter geholt. Warum soll sich etwas ändern, sagte sie sich und überwand als Siegerin auch in diesem Jahr 1,17m mit goldener Belohnung. Titel Nummer zwei sollte im 200m Lauf folgen. In 37,85 Sekunden ließ sie Christine Qualmann vom SV Kirchboiten deutlich hinter sich. Am zweiten Wettkampftag erreichte sie im Weitsprung 3,06m, zeigte sich als Meisterin mit der Leistung allerdings wenig zufrieden. Doch nach Titel vier, dem Sieg über 100m in 17,60 Sekunden, war das Werk vollbracht und es kehrte Feierlaune bei der sportlichen Seniorin ein.

In der Klasse M40 ging Wurfspezialist Torsten Hülsemann in zwei Disziplinen an den Start. Im fünften Versuches Kugelstoßwettbewerbes wuchtete der 44jährige Athlet die 7,26kg schwere Kugel auf 11.79m. Mit dieser Weite hatte er die Meisterschaft für sich entschieden.  Im Diskuswurf erkämpfte er sich mit 34,60m noch eine Vizemeisterschaft. Christoph Olbrich, der in vielen Ehrenamtsfunktionen leidenschaftlich für die Ursprungssportart Leichtathletik kämpft und lebt, konnte zwar keinen Podestplatz erringen, strahlte aber nach dem sechsten Versuch im Speerwurf mehr als so manch Sieger. Er hatte er sich mit seinem Versuch der nach 30,75m landete einen kleinen Traum erfüllt.  Mit dieser Leistung hatte er den Kreisrekord von Rainer Glinka (30,28m) aus dem Jahre 2013 verbessert. Sein Sohn Florian schleuderte als dritter der Klasse M40 den Speer den 800g schweren Speer auf gute 35,12m.
Im Weitsprung der Klasse M55 landete Axel Jüttner nach guten 4,94m in der Sandgrube. Er erreichte zwar nicht die angestrebten 5m, konnte sich dennoch über Bronze freuen und fügte in 13,70 Sekunden im 100m Lauf als fünfter noch einen flotten Sprint hinzu. In der Klasse der Athleten 65+ überwand Manfred Spittler als dritter 1,29m.
 
Mas/ Manfred Spittler
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